Ausstellung IN LINEARTRÄUMEN eröffnet!

Die Risszeichnungen zur PERRY RHODAN-Serie.

Kommen Sie mit ins Jahr 1961 und starten Sie mit uns einen Flug zum Mond!

Seit über sechs Jahrzehnten begeistern und faszinieren die Science-Fiction-Abenteuer von Perry Rhodan Generationen von Lesern. Legendär wurden damit auch die ausgefeilten Risszeichnungen, die detailgenau Raumschiffe und andere technische Innovationen abbilden. Die Risszeichnungen sind angelehnt an technische Zeichnungen der Gegenwart ohne auf physikalische, wissenschaftliche Erkenntnisse Rücksicht nehmen zu müssen.

Der Industriesalon zeig in seiner Dauerausstellung die Technik einer noch greifbaren Vergangenheit. Die Röhrentechnologie ist abgelöst durch Mikrochips. Im Kontrast zu den Risszeichnungen, zur Technologie einer fernen Zukunft, entsteht ein Spannungsfeld, das Fragen nach den Möglichkeiten und Gefahren technischer Entwicklung aufwirft.

IN LINEARTRÄUMEN versammelt über dreißig nie zuvor ausgestellte Originalwerke, signierte Vintage-Sammlerdrucke und Exklusiv-Prints der digitalen Arbeiten aus sechs Jahrzehnten.

Die Ausstellung wurde am 9. September 2023 mit einer beindruckenden Vernissage in Anwesenheit von sechs namhaften Risszeichnern und unter großem Publikumsinteresse eröffnet. Sie ist bis zum 29. Oktober bei freiem Eintritt zu sehen.

     

Mit Arbeiten von:

Christoph Anczykowski, Boris Bockstahler, Karl-Heinz Brinker, Nele Brönner, Lars Bublitz, Dennis Chmielecki, Johannes Fischer, Mark Fleck, Gunnar Gerigk, Heinz Haßfeld, Bernd Held, Walter Hellekamps, André Höller, Heiner Högel, Georg Joergens, Oliver Johanndrees, Holger Logemann, Joachim Luetke, Mark Kammerbauer, Hans Knößlsdorfer, Tobias Marecek, Manuel de Naharro, Günter Puschmann, Torsten Renz, Thomas Röhrs, Jürgen Rudig, Oliver Scholl, Daniel Schwarz, Bernard Stoessel, Gregor Sedlag, Ingolf Thaler, Michel Van, Andreas Weiss und Rudolf Zengerle

Mehr Informationen zu den PERRY RHODAN-Risszeichnern:
https://www.perrypedia.de/wiki/Team#Risszeichner

Mit freundlicher Unterstützung der PERRY RHODAN-Redaktion.
https://perry-rhodan.net

Voller Erfolg – Das Salongespräch mit der DIAG

Der Saal des Industriesalons war mit über 100 Gästen bis auf den letzten Platz gefüllt, denn viele Menschen nicht nur in Oberschöneweide sind gespannt auf das große Projekt der Deutschen Immobilien Entwicklungs AG (DIE AG). Das Areal des ehemaligen Werks für Fernsehelektronik (WF) war lange Zeit ein schlummerndes Stück Industriegeschichte. Jetzt will es die DIAG mit dem Projekt „Behrens-Ufer“ aus dem „Dornröschenschlaf“ holen. Arbeitswelten mit Platz für mehr als 10.000 Angestellte in Forschungsbereichen wie Elektromobilität, Industrie 4.0, Internet of Things und Künstliche Intelligenz sind geplant. Hier soll, so die DIAG,  „das innovativste, nachhaltigste und autarkste Gewerbequartier der Welt, geplant als Wissens-Hub in Berlin für Mieter und Öffentlichkeit, entstehen.“ Was konkret darunter zu verstehen ist und wie das Gelände für die Öffentlichkeit geöffnet werden soll, das erklärte Robert Sprajcar, Vorstand DIAG  im Salongespräch. Dabei betonte er den ganzheitlichen Ansatz, bei dem Rendite und Gemeinnutz zusammen gehen sollen. Unsere Moderatoren Stefanie Molthagen-Schnöring (HTW) und Klaus Burmeister (foresightlab) hakten nach und wollten wissen, in welchem Zeitrahmen das riesige Projekt verwirklicht werden und welche Auswirkungen das 1,1 Milliarden Euro teure Bauvorhaben auf Oberschöneweide und seine Einwohner haben wird, warum die DIAG auf Geothermie setzt und wie die Geschichte des fast 150 Jahre alten Industriestandorts sichtbar werden soll. Einige Zuschauer nutzten die Gelegenheit ihre Fragen zu stellen.

Im Anschluss daran klang das Salongespräch mit einem Get Together aus, bei dem Akteure und Besucher sich in kleinen Gesprächsrunden austauschten. Für ein leckeres kaltes Buffet hatte die Kiezküche im Auftrag des Unternehmerkreises gesorgt.

Weitere Salongespräche zum Umbau des ehemaligen WF-Kulturhauses durch Trockland und  mit einem weiteren großen Unternehmen in Oberschöneweide werden derzeit vorbereitet.

Café Schöneweile

Wer Appetit auf schmackhafte belegte Brötchen oder frischen Quiche hat, ist im Café Schöneweile richtig. Leckere Tagessuppen, frisch gebackener Kuchen und ein Kaffee Latte oder ein Cappuccino runden das Angebot ab. Das kleine Etablissement befindet sich in einem ehemaligen Pförtnerhaus in der Reinbeckstraße gleich neben dem Industriesalon. Weiterlesen

Guter Rad muss nicht teuer sein

Wer mit dem Rad unterwegs ist und Unterstützung braucht, bekommt jetzt am Industriesalon Hilfe. An der neuen Fahrradreparatursäule darf nicht nur Luft gepumpt werden. Das Werkzeugsortiment ermöglicht , einen Reifen zu wechseln oder lose Schrauben anzuziehen. Und wer nicht mehr weiterweiß, kann sich während der Öffnungszeiten im Industriesalon Unterstützung holen.

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