Am 16.10.24 ist der Industriesalon aufgrund einer Veranstaltung ganztägig geschlossen!

Schöneweide ist eines der größten industriell geprägten Denkmal-Ensembles in Deutschland.

Der Industriesalon führt Gäste aus aller Welt durch die herausragenden Zeugnisse historischer Industriearchitektur, die in Schöneweide in seltener Vielfalt erhalten sind. Die angebotenen Touren geben vielfältige Einblicke in die Entwicklung zu einem Berliner Zukunftsort – eine spannende Mischung aus nachhaltigem Städtebau, Wissenschaft, Kunst und Produktion.

Der Industriesalon ist für Besucher geöffnet: Mittwoch bis Sonntag, 14 bis 18 Uhr Öffnungszeiten des Büros: Dienstag bis Donnerstag: 10 – 16 Uhr, Freitag: 10 bis 14 Uhr – Tel. 030 53007042

Das Repair-Café – ist am ersten und zweiten Mittwoch im Monat von 17 Uhr bis 20 Uhr geöffnet. Informationen Frank Schelle: 0176 225 671 35
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Was läuft aktuell in Schöneweide? Unsere neue Übersichtskarte finden Sie hier.

Die neue Bustour (nächster Termin 23.11.)

Die neue Bustour folgt den Spuren der ehemaligen großen jüdischen Unternehmen an der Spree, die ab der Mitte des 19. Jahrhunderts das industrielle Berlin entscheidend prägten. Die erste öffentliche Tour findet am 15. Oktober statt. Näheres erfahren Sie hier.

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Salongespräch: Vielfältig. Tolerant. Zukunftsoffen. – Perspektiven für eine solidarische Zukunft in Schöneweide

Dienstag, 15. Oktober 2024, 19 Uhr Salongespräch in Schöneweide: Vielfalt und Toleranz im Kiez – Wie stabil ist das Miteinander? Menschen aus der ganzen Welt studieren, arbeiten und wohnen in Schöneweide. Der Ortsteil hat sich von einem einst extrem rechten Problemgebiet zu einem weltoffenen und bürgergetragenen Kiez entwickelt. Doch wie

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Der Rebbe & der Pfaff – TERMINVERLEGUNG!

Krankheitsbedingt muss bedauerlicherweise der Termin verschoben werden! Wir informieren Sie demnächst über einen Ersatztermin. Mittwoch, 16. Oktober 2024, 19:00 Uhr Die Talkshow verspricht einen regen Dialog. Dabei werden die Inhalte jeweils von zwei Seiten betrachtet: ernsthaft und augenzwinkernd, christlich und jüdisch, britisch und deutsch. Der Fokus liegt auf dem Leben

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Ausstellung: Stolpersteine in Schöneweide

Die Ausstellung ist ein Projekt der Stolperstein-Gruppe im Kiezclub KES in Oberschöneweide. Seit 2021 forscht die Gruppe zu den Schicksalen jüdischer und anderer verfolgter und entrechteter Menschen aus unserem Kiez. An diese Nachbar*innen soll mit Stolpersteinen gedacht werden. Die Eröffnung findet am 1. September um 15 Uhr statt.

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Kiez-Tour Wilhelminenhofstraße

Sie wollen mehr über die Geschichte der Wilhelminenhofstraße, über die Häuser und die Menschen, die dort lebten, erfahren? Aus diesem Grund haben wir eine kurzweilige Führung durch die "Hauptstraße" von Oberschöneweide mit Wissenswertem, Skurrilem und Unerhörtem für sie erarbeitet. Start ist jeden ersten Samstag im Monat, um 14 Uhr.

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Über 230 Dokumente und Filme verfügbar

Mediathek zu technikhistorischen Themen ist eine digitale Informationsquelle in unserem Haus für alle Interessierte. Grundlage der Mediathek ist eine Sammlung von Vortrags-Skripten. Die Sammlung wird kontinuierlich erweitert. Zur Zeit stehen über 230 Medien bereit. Enthalten sind: Videos, Dokumentationen, Features und weitere Präsentationen. Die Nutzung der Mediathek ist ohne Voranmeldung zu

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Jazzkonzerte im Industriesalon

Erleben Sie zeitgenössischen Jazz! Lassen Sie sich von neuer Musik überraschen und nehmen Sie teil an musikalischen Experimenten. Der Jazzkeller 69 e.V. veranstaltet regelmäßige Konzerte im Industriesalon.

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Café Schöneweile

Wer Appetit auf schmackhafte belegte Brötchen oder frischen Quiche hat, ist im Café Schöneweile richtig. Leckere Tagessuppen, frisch gebackener Kuchen und ein Kaffee Latte oder ein Cappuccino runden das Angebot ab. Das kleine Etablissement befindet sich in einem ehemaligen Pförtnerhaus in der Reinbeckstraße gleich neben dem Industriesalon.

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»Die Industrielandschaft Schöneweide ist für die Elektropolis Berlin, nicht weniger charakteristisch – und nicht weniger wichtig – als die Museumsinsel für Spree-Athen’.«

Prof. Dr. Norbert Huse
(einer der prominentesten Denkmalpfleger Deutschlands)

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